
XLO: Test & Burn-In CD
Oktober 27, 2021
Ansermet & Orchestra de la Suisse Romande – Falla: The Three Cornered Hat
Oktober 29, 2021Harry Belafonte – Belafonte Sings the Blues
55,00 €
inkl. 19 % MwSt. plus Versandkosten
Harry Belafonte probiert sich in dieser Aufnahme aus dem Jahr 1958 zum ersten Mal am Blues. Für jemanden der eigentlich aus dem Jazz stammt, war dies kein ganz einfaches Unterfangen, doch da nur zwei der elf Songs wirklich echter Blues sind und die anderen Standards im Blues-Gewand, ergibt sich eine eindringliche Mischung mit seltener Kombination aus Eleganz und Erdigkeit im Klangbild.
Es ist die erste Aufnahme Belafontes in Stereo. Das Remastering für Analogue Productions übernahm Ryan Smith (Sterling Sound).
Nicht vorrätig
Harry Belafonte - Belafonte Sings the Blues
CAPF 1972 SA - Hybrid Multichannel SACD
Harry Belafonte probiert sich in dieser Aufnahme aus dem Jahr 1958 zum ersten Mal am Blues. Für jemanden der eigentlich aus dem Jazz stammt, war dies kein ganz einfaches Unterfangen, doch da nur zwei der elf Songs wirklich echter Blues sind und die anderen Standards im Blues-Gewand, ergibt sich eine eindringliche Mischung mit seltener Kombination aus Eleganz und Erdigkeit im Klangbild. Es ist die erste Aufnahme Belafontes in Stereo.
Wer den 'King of Calypso' nur aus seiner „Banana Boat'-Zeit kennt, wird sich hier über den stimmgewaltigen und vergleichsweise ruhigen Ton wundern. Es ist jedoch die Geburtsstunde desjenigen Belafonte, der nur wenige Jahre später die Carnegie Hall in Begeisterung versetzen sollte. Das Remastering für Analogue Productions übernahm Ryan Smith (Sterling Sound).
Titel:
1. A Fool For You
2. Losing Hand
3. One for My Baby
4. In the Evenin' Mama
5. Hallelujah I Love Her So
6. The Way That I Feel
7. Cotton Fields
8. God Bless' the Child
9. Mary Ann
10. Sinner's Prayer
11. Fare Thee Well
Gewicht | 0,4 kg |
---|
Du musst angemeldet sein, um eine Bewertung abgeben zu können.
Ähnliche Produkte
-
Hugh Masekela – Hope
75,00 €Es gibt wohl keine zweite Scheibe, die zu einem solchen Standard in HiFi-Studios geworden ist, wie Hope. Das afrikansiche Live Werk des Flügelhornspielers Hugh Masekela hat sich tief in die Gehörgänge all derjenigen Menschen gebohrt, die Musik auch gerne laut und knackig erleben. Das neue Kevin Gray Re-Master von 2008 ist hierbei sehr fett und dennoch feinfühlig. Klanglich ist bereits die CD-Schicht der bekannten Standard-CD haushoch überlegen.
Die Aufnahme selbst stammt aus der Blues Alley in Washington und fand am 30. & 31. Juli & 1. August 1993 statt. Damals rechnete niemand damit, dass dieses Live-Konzert zu einem solch phänomenalen Erfolg werden sollte.
-
Duke Ellington and Johnny Hodges – Side by Side
60,00 €Im Jahr 1951 unterschrieb Saxophonist Johnny Hodges einen Vertrag bei Norman Granz und verabschiedete sich aus dem Duke-Ellington-Orchester. Er leitete seine eigene kleine Band und setzte diese Arbeit auch fort, als er vier Jahre später zu Ellington zurückkehrte. Side by Side aus dem Jahr 1959 ähnelt im Aufbau den Sessions, die Ellington mit Hodges und weiteren Orchestermitgliedern in den 30er Jahren aufnahm.
Diese Aufnahme ist ein Teil einer Serie von 25 Verve Re-Issues bei Analogue Productions. Die analogen Originalbänder werden bei Sterling Sound in New York von Senior-Mastering-Ingenieur George Marino neu bearbeitet. Die Hybrid-SACDs klingen hervorragend und stellen frühe Digitalisierungen klar in den Schatten.
-
McCoy Tyner Trio – Nights of Ballads and Blues
85,00 €McCoy Tyner wurde vor allem für seine Arbeit im John Coltrane Quartett bekannt und hat nur wenige Aufnahmen unter eigenem Namen veröffentlicht. Der Pianist bietet mit dieser Aufnahme vom 4. März 1963 ein ruhiges Album mit bekannten Standards, die allesamt wie mit Samt überzogen wirken und somit einen massiven Gegenpol zum teils experimentellen Wirken bei Coltrane setzen.
Diese Aufnahme entstammt einer Serie von Wiederveröffentlichungen des legendären Impulse Labels. Das Label Analogue Productions lässt unter der Ägide von Masteringprofi Kevin Gray bei AcoustTech in Kalifornien die analogen Masterbänder neu überarbeiten und veröffentlicht diese als Hybrid-SACD. Die klanglichen Fähigkeiten dieser Überarbeitungen stellen schon auf der der CD-Spur selbst die Original LPs aus den 60ern klar in den Schatten und sind vorherigen Digitalisierungen klar überlegen.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.