Audiophile Hybrid Multichannel SACD, Hybrid SACD
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Alexander Gibson & London Symphony – SIBELIUS: Symphony No. 5 and Karelia Suite
50,00 €Alexander Gibson & London Symphony – SIBELIUS: Symphony No. 5 and Karelia Suite (CAPC 2405 SA – Hybrid SACD)
Der schottische Dirigent und Opernintendant dirigierte für diese Aufnahme das London Symphony Orchestra in der Kingsway Hall. Decca-Tonmeister Kenneth Wilkinson positionierte das Orchester weiter hinten als üblicherweise und erzielte eine bemerkenswert transparente Bühnenabbildung. Gibson, der eine große Affinität zu skandinavischen Komponisten, speziell zu Jean Sibelius hatte, präsentiert dessen beeindruckende 5. Sinfonie mit dem Orchester in gewohnt erstklassiger Qualität. Nicht umsonst verlieh man dem Dirigenten für seine Verdienste um die Musik des finnischen Komponisten die Sibelius-Medaille.
Das Remastering für die Hybrid-SACD von Analogue Productions übernahm Willem Makee.
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Aretha Franklin – Aretha’s Gold
90,00 €Mit ihrem Wechsel von Columbia zu Atlantic Records schaffte Aretha Franklin 1967 den Durchbruch. Unter dem Produzenten Jerry Wexler entfaltete die „Queen of Soul“ ihr volles Talent. Gleich ihre erste Single I Never Loved a Man (The Way I Loved You) verkaufte sich über eine Million Mal, es folgte Hit auf Hit. Es schien ein unsichtbares Korsett von Franklin abzufallen und sie interpretierte die neuen Songs mit einer Stimme voller Leidenschaft und Intensität. Aretha’s Gold enthält 14 Meilensteine des Soul, darunter Respect, (You Make Me Feel Like) A Natural Woman, Think, I Say a Little Prayer und The House That Jack Built.
Die Hybrid-SACD macht die Tiefe und den Ausdruck der Soul-Sängerin in vollem Umfang hörbar, der Klassiker offenbart enorme Dynamik und erstaunliche Klarheit. Aretha’s Gold erscheint im Mini-LP-Cover in limitierte Auflage mit fortlaufender Seriennummer.
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Art Taylor – A.T.’s Delight
55,00 €Art Taylor war lange Jahre fester Bestandteil der BlueNote Hausband, doch dies ist das einzige Album des Drummers unter seinem Namen, während seiner langen Karriere bei BlueNote.
Diese Veröffentlichung ist Teil einer Serie von insgesamt 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.
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Bennett / Brubeck – The White House Sessions (LIVE 1962)
55,00 €Ein historisches Zusammentreffen zweier Ausnahmekünstler ereignete sich am 28. August 1962 in Washington D.C.: Dave Brubeck und seine Band sowie Tony Bennett und sein Trio waren eingeladen, im Rahmen der Konzertreihe „White House Seminar American Jazz Concerts“ aufzutreten. Das Dave Brubeck Quartett war drei Jahre nach seinem Überraschungshit Take Five, das wohl zu den bekanntesten wie erfolgreichsten Jazz-Stücken aller Zeiten gehört, äußerst gefragt und Brubeck zählte zu den führenden Persönlichkeiten des Modern Jazz.
Nach der Veröffentlichung einer audiophilen Vinyl-Ausgabe kann man die kompletten White House Sessions dank Impex Records nun erstmals in auch SACD-Qualität erleben. Die SACD wurde von Mark Wilder in den Battery Studios abgemischt, gemastert und für einen originalgetreuen Klang vollständig in DSD und HDCD gerendert, bei Sony DADC Austria gepresst und kommt mit einem geschmackvollen zwölfseitigem Fotobooklet aus hochwertigem Leinenpapier.
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Bill Withers – Live at Carnegie Hall
50,00 €Niemand geringerer als Booker T. Jones produzierte für Stax Records im Jahr 1971 das Debütalbum des Sängers und Gitarristen Bill Withers. Der ‚Architekt des Memphis Soul‘ verhalf Withers direkt zu einem Chart-Erfolg: Ain‘t No Sunshine verhalf ihm zum Durchbruch und erlangte Gold-Status. Im Lauf seiner Karriere folgten viele weitere Hits, darunter das unvergessene Lean on Me und Use Me. 1973 spielte Withers mit seiner Band ein Konzert in der Carnegie Hall, das heute zu den Juwelen unter den Live-Alben der 60er und 70er Jahre zählt.
Bill Withers’ Live at Carnegie Hall kann sich mit Perlen wie James Browns Live at the Apollo und B.B. Kings Live at the Regal messen lassen. Ein Muss für jede Plattensammlung. Das Mastering für Mobile Fidelity Sound Lab übernahm Shawn R. Britton, das Reissue erscheint als Hybrid-SACD im Klappcover mit fortlaufender Seriennummer und Handbuch in limitierter Auflage.
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Billy Joel – Glass Houses
150,00 €Billy Joel war zwar mit den Alben 52nd Street und The Strangers kommerziell erfolgreich geworden, doch wurde ihm vorgeworfen eigentlich ein Softrocker für Radiostationen zu sein. Eine Kritik, die das Idol keinesfalls auf sich sitzen lassen wollte und mit dem 1980 erschienen Album Glass Houses beantwortete. Während Joel wohl nie wieder so rockig geklungen hat, so traf diese musikalische Mischung exakt den Geschmack der New Wave Ära und der Radiostationen dieser Zeit.
Das Album gewann den Grammy für den besten männlichen Rockgesang und ist dennoch ein bemerkenswertes Beispiel für die Durchmischung von sauber produzierten Pop-Arrangements und den verschiedenen Spielarten der Rockmusik. Der Titel It is still Rock’n’Roll to me sollte Billy Joels erster Nummer-Eins-Hit in den USA werden und das gesamte Album blieb für sechs Wochen auf Platz 1 der US-Charts.
Das MFSL Re-Issue erscheint im Mini-LP-Cover mit fortlaufender Seriennummer und Textbuch. -
Chicago – VI
50,00 €Das sechste Album von Chicago stammt aus dem Jahr 1973 und war nicht nur kommerziell mit zwei Hit-Singles sehr erfolgreich, sondern stand auch am Anfang einer neuen Klangwelt für Chicago. Mit der Verwendung des gerade neu gebauten Caribou Studios ihres Produzenten James William Guercio zog Luftigkeit in das Klangbild ein und man kann vermuten, dass es auch der Klang dieses Studios war, der die Musik mehr in Richtung eines frischen Pop-Rock wandern ließ. Des weiteren arbeitete die Band nun auch mit Gastmusikern wie dem Percussionisten Laudir di Olivera, der auch auf zukünftigen Alben erscheinen sollte.
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Coleman Hawkins – Encounters Ben Webster
75,00 €Norman Granz produzierte in den 1950er Jahre eine Serie von Aufnahmen, für die er großartige Bläser mit dem Oscar Peterson Trio zusammenbrachte. Mit Ben Webster und Coleman Hawkins lud er 1957 die besten Tenor-Saxophonisten in sein Studio, die zu dieser Zeit spielten. Das Konzept mag simpel klingen, doch die beiden Musiker entwickeln auf Coleman Hawkins Encounters Ben Webster eine verblüffende Tiefe und verwandeln oft gehörte Jazz-Standards in die schönsten Versionen, die jemals auf Platte gebannt wurden.
Diese Aufnahme ist ein Teil einer Serie von 25 Verve Re-Issues bei Analogue Productions. Die analogen Originalbänder werden bei Sterling Sound in New York von Senior Mastering-Ingenieur George Marino neu bearbeitet. Viele der Bänder waren seit Jahrzehnten nur noch als Kopien an andere Label gesendet worden, doch Sterling Sound arbeitet so eng mit Universal Music als Besitzerfirma des Verve Labels zusammen, das man hier gelegentlich eine Ausnahme macht. Die Hybrid-SACDs klingen hervorragend und stellen frühe Digitalisierungen klar in den Schatten.
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Coleman Hawkins – Wrapped Tight
45,00 €Im Februar 1966 veröffentlichte das Impulse Label das letzte große Album von Coleman Hawkins. Auch 43 Jahre nach seinem Debüt hat Hawkins noch neue Ideen und schrieb mit She’s Fit auch einen der Songs selbst.
Diese Aufnahme entstammt einer Serie von Wiederveröffentlichungen des legendären Impulse Labels. Das Label Analogue Productions lässt unter der Ägide von Masteringprofi Kevin Gray bei AcoustTech in Kalifornien die analogen Masterbänder neu überarbeiten und veröffentlicht diese als Hybrid-SACD. Die klanglichen Fähigkeiten dieser Überarbeitungen stellen schon auf der der CD-Spur selbst die Original-LPs aus den 60ern klar in den Schatten und sind vorherigen Digitalisierungen deutlich überlegen.
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Daryl Hall & John Oates – H2O
75,00 €Daryl Hall & John Oates – H2O (UDSACD 2116 – Hybrid SACD)
Private Eyes festigten Hall & Oates‘ Status als einer der beliebtesten Acts in Amerika in den frühen 80er Jahren, und mit H2O von 1982 nutzten sie seinen Erfolg und lieferten ein Album ab, das sich im Aufstieg als größer als sein Vorgänger herausstellte höher in den Charts und brachte mit „Maneater“, „One on One“ und „Family Man“ drei Top-Ten-Singles heraus.
Sie sind nicht nur ein Beweis dafür, dass die Popularität von Hall & Oates in den frühen 80er Jahren verdient und wohlverdient wurde, sie halten sich auch Jahrzehnte nachdem H2O die Charts beherrschte, sehr gut.
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Duke Ellington – Masterpieces by Ellington
65,00 €Masterpieces By Ellington stammt aus einer Zeit, die der Musikindustrie zwei ihrer größten Errungenschaften verschaffte: die Magnetbandaufnahme und die 33 1/3-Vinyl-LP. Ursprünglich auf einer Ampex 200 auf 3M-111 Magnetband mit 15 Inches pro Sekunde aufgenommen, wurden die originalen Analogbänder nun vom Ryan Smith in den Studios von Sterling Sound neu gemastert. Bereits die Vinyl-Version von Analogue Productions hat Musikfans und –kritiker wie Michael Fremer begeistert, doch die Mono-Hybrid-SACD steht ihr in nichts nach: der neu gewonnene Umfang des Dynamikbereichs ist überwältigend.
Doch nicht nur klanglich, aus musikalisch ist Masterpieces By Ellington herausragend. Wenngleich eines seiner weniger bekannten Alben, ist es eine der besten Jazz-Veröffentlichungen. Durch die neue Technik konnte Ellington erstmals die 3-Minuten-Grenze überschreiten, die durch die 78-rpm-Vinyls vorgegeben waren.
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Duke Ellington & John Coltrane
55,00 €Zwei großen Namen auf dem Cover einer LP waren schon im Jahr 1962 eine verkaufsfördernde Idee und so ließ man den Pianisten Duke Ellington zum eigentlichen John Coltrane Quartett stoßen. Es wurden vornehmlich Songs von Ellington gespielt und tatsächlich führte diese Marketing-Idee zu einem bemerkenswerten Album in denen zwei Größen des Jazz ausgesprochen respektvoll mit dem vorliegenden Material umgehen.
Diese Aufnahme entstammt einer Serie von Wiederveröffentlichungen des legendären Impulse Labels. Das Label Analogue Productions lässt unter der Ägide von Masteringprofi Kevin Gray bei AcoustTech in Kalifornien die analogen Masterbänder neu überarbeiten und veröffentlicht diese als Hybrid-SACD. Die klanglichen Fähigkeiten dieser Überarbeitungen stellen schon auf der der CD-Spur selbst die Original LPs aus den 60ern klar in den Schatten und sind vorherigen Digitalisierungen klar überlegen.